Vor einigen Tagen, kurz vor dem SPD-Parteitag, wurde Ralf Stegner von dem YouTuber Klemens Kilic demaskiert. Er rief Stegner an und gab sich als Norbert Walter-Borjans aus.
Stegner, der SPD-Fraktionschef im Landtag von Schleswig-Holstein ist, reagiert bei dem Anruf überrascht und merkt in dem rund zweieinhalbminütigem Dialog offenbar nicht, dass es sich nicht um Walter-Borjans handelt. Sicherlich habe er das Rumoren an der Parteibasis mitbekommen, sagt der Anrufer. Gemeinsam mit der Co-Vorsitzenden Saskia Esken wolle er eine strategische Änderung durchsetzen und auf dem Parteitag ein Signal für einen Neuanfang setzen. Die Groko solle erhalten, aber der Vizekanzler-Posten “mit einer bekannten, progressiven Stimme” neu besetzt werden.
“Mit Saskia im Gespräch haben wir da an Dich gedacht, was hältst Du davon?”, fragt Kilic. Stegner braucht einige Sekunden, um zu antworten. “Da müsste ich einen Moment drüber nachdenken, aber Erfahrung als Finanzminister habe ich tatsächlich”, sagt er. “Und vorstellen kann ich mir das.” Allerdings müsse er zunächst mit seiner Frau reden. Wenig später schiebt Stegner nach: “Wir müssen einerseits da drin bleiben, aber andererseits ein klares Signal setzen, dass es Veränderungen gibt.”

Damit wurde, offenbart was einige schon immer wussten, das es mit der Solidarität innerhalb der SPD nicht gut bestellt ist. Ralf Stegner wurde demaskiert, ein eiskalter Machtpolitiker, der sich auch nicht scheuen würde Parteigenossen abzusäbeln.
Wenn man glaubt, das dies die einzige Affäre wäre, die in der SPD gärt, der irrt sich gewaltig, denn die frisch gewählte neue SPD-Chefin Saskia Esken offenbart STASI-Methoden in der Partei.

Ehemaligen Kollegen und Angestellten erheben im ARD-Magazin „Kontraste“ schwere Vorwürfe.
Christian Bucksch war Vorsitzender, als Esken 2011 in das Gremium gewählt wurde. Sie stieg auf, als er im Streit zurücktrat. Bucksch berichtet in dem TV-Bericht, der Vorstand habe sich danach die Passwörter zu Computern der Mitarbeiter in der Geschäftsstelle geben lassen und so die Korrespondenzen bespitzelt.
Das Magazin „Kontraste“ prüfte den Fall von Gabi Wengenroth, die damals Büroleiterin in der Geschäftsstelle (11 Jahre) war. Der neue Vorstand warf Ihr Illoyalität vor, da sie weiterhin Kontakt zu Bucksch pflegte. Man überprüfte daraufhin die Computer der Geschäftsstelle und es kam in der Folge zur Kündigung von Wengenroth.

„Wenn Du das möchtest, dann können wir noch gemeinsam in Dein Büro gehen und Du kannst dort persönliche Dinge mitnehmen.“ Esken soll den Brief sogar persönlich bei ihrer Mitarbeiterin in den Briefkasten geworfen haben.

Saskia Esken sagte zwei Interview-Termine mit dem ARD-Magazin Kontraste ab, reagierte nur schriftlich auf die Vorwürfe.
Esken erklärte dem Bericht zufolge: „Wir haben den Landeselternbeirat Baden-Württemberg als Vorstandsteam ab 2012 demokratisiert und zusammengeführt. Dass das nicht allen gefallen hat und wir dabei auch auf Widerstände gestoßen sind, versteht sich eigentlich von selbst.“
Hat die neue SPD-Chefin ihre Mitarbeiter ausspioniert, fragt man sich in der Deutschen Medienlandschaft? Im Ernst jetzt, noch eindeutiger geht es doch nicht? Hier wird mit STASI -METHODEN gegen die eigenen Mitarbeiter vorgegangen.
Jaja die Sozen sind schon ein liebenswertes Völkchen.
Hoffentlich sterben Die schneller als gedacht.
Arbeiterpartei ???😂😂😂Die waren alles aber,mit Sicherheit nie eine Arbeiterpartei.
Jaja die Sozen sind schon ein liebenswertes Völkchen.
Hoffentlich sterben Die schneller aus als gedacht.
Arbeiterpartei ???😂😂😂Die waren alles aber,mit Sicherheit nie eine Arbeiterpartei.
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂Das ist ja schon wie bei der Staffel “House of Cards”, jeder sägt am andern Stuhl, und jeder tritt auf seine Kollegen herum, um nach oben zu kommen. Rücksicht oder Fairness?? Was ist das denn?? Nie gehört!😂😂😂 Ja ja, die Sozen…
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