Genau jetzt, im Zuge der von der Politik ausgelösten Energiekrise, zeigt sich das apokalyptische Denken der Grünen, der Bundesregierung, Ihrer Medien und deren Anhänger.
Nirgendwo auf der Welt, wird solch ein apokalyptischer Diskurs geführt, wie wir ihn aus Sekten kennen. In Deutschland ist es mittlerweile eine Ersatzreligion geworden. Die Klima NGO’s und die Grünen, die diese Organisationen maßgeblich unterstützen, treiben die anderen Parteien vor sich her.
Wenn man Greta Thunberg, den Klebstoff Kindern der ‘Letzten Generation’ oder ‘Extinction Rebellion’ zuhört, lautet die Schlussfolgerung, dass wir jegliche Emissionen sofort einstellen müssen. Ansonsten geht der Planet in wenigen Jahren unter. Doch wenn wir allen Energieverbrauch von heute auf Morgen stoppen, dann stoppen wir die Zivilisation. Wir hemmen weitere Forschung und Entwicklung und es wird zu großen gesellschaftlichen Verwerfungen kommen.
Das apokalyptische Denken kommt vor allem aus Deutschland. Die Bundesregierungen der letzten 16 Jahre haben eine alarmistische Sicht auf den Klimawandel, der überall auf der Welt existiert. Die CO-Emissionen waren in den vergangenen zehn Jahren unverändert.
Haben wir dann nicht schon etwas sehr Positives vollbracht? Warum sehen diese Parteien, NGO’s und Ihre Anhänger dann eine Katastrophe?
Es gibt drei Beweggründe für diesen apokalyptischen Diskurs: Geld, Macht und Religion.
Hier arbeiten die Philanthropen, die Welt und Finanzkonzerne eng mit diesen NGO’s zusammen, die ihrerseits Ihre Machtpositionen in den politischen Systemen ausbauen.
Deutschland aber hat da nochmal einen Sonderstatus. Denn hier wird sogar am NEIN zur Atomkraft festgehalten. Welches schon ein religiöses NEIN ist. Deutschland ist kein Erdbebengebiet, ist auch kein Tsunamigebiet und verfügt über modernste Anlagen. Aber die Atomkraft ist in der Vorstellung der Grünen in Deutschland dämonisch, erneuerbare Energien sind engelhaft, und fossile Brennstoffe sind eine unglückliche, aber praktikable Alternative zur Atomenergie.
Das man aber Brückentechnologien braucht und dass man einen Umbau dieses Ausmaßes, nicht innerhalb von 2-3 Jahren bewerkstelligen kann, ohne dass die Wirtschaft und die Bevölkerung in Mitleidenschaft gezogen wird. Das kommt diesen Klima-Ideologen, dieser Sekte nicht in den Sinn.
Man hat jetzt ein Feindbild (Russland), auf den man alles projizieren kann und versucht es jetzt mit der Brechstange. Aber die Energiekrise wird zu einem Rückgang der Unterstützung führen. Es werden große Probleme auf uns zukommen. Wenn Europas Energieversorgung nicht ausreichend gesichert ist, wird es soziale Unruhen geben. Dann könnten Regierungen fallen. Auch Brüssel könnte dann fallen.
Das wird den Niedergang der Grünen in Deutschland, der NGO’s und Ihrer Anhänger einleiten.
Aber vielleicht ist genau das, eine große Chance. Mit Forschung, Entwicklung und Diplomatie einen Schritt in eine bessere Zukunft zu machen.
Ich kann dir nur beipflichten. Ich frage mich, wann die Politik eine Abkehr vom ideologischen Wahnsinn und der Förderung desselben, hin zu einer anreizbasierten Zukunftsforschung, die auf Sparsamkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit setzt, in Erwägung zieht, konkrete Vorschläge ausarbeitet und in naher Zukunft zur Tat schreitet. Meiner Meinung nach gibt es genügend Konzepte, die es Wert sind, genauer beäugt zu werden.