Es gibt unglaublich viele Theorien, ob im Netz, in den Zeitungen oder auf der Straße. Zum Teil sind diese schon reißerisch oder aber unglaublich. Man übertrifft sich mit Narrativen, mit Schreckensszenarien und blanken Horrormeldungen. Aber nüchtern betrachtet spielt sich hier gerade ein Machtpolitisch geostrategisches und undemokratisches Theaterspiel ab. Angekündigt seit vielen Jahren von der Politik, dem militärisch Industriellen Komplex (Deepstate), ja der Eliten (z.B.: UNO, IWF, WHO) der Welt, die sich Jahr für Jahr auf Ihren Konferenzen (z.B.: World Economic Forum Davos, Bilderberger) und Veranstaltungen (z.B.: Council on Foreign Relations) treffen, um Ihre “Roadmap” abzuarbeiten.

COVID-19 ist DIE Showbühne

Es ist alles zu diesem Killervirus gesagt. Sämtliche weltweiten Daten, Zahlen und Fakten liegen auf dem Tisch. Die Welt wird an die Kette gelegt, ein globaler Supergau, der jeden einzelnen von uns betrifft. Dies alles für einen Killervirus der in absoluten Zahlen nicht schlimmer ist, wie eine normale Grippeepidemie. In jedem Land, an jedem Ort, in jeder Stadt. ANGST ist es, was sie uns machen. ANGST wird uns in die Köpfe projiziert, sei es durch die Politik oder die Medien. ANGST ist es die unser Handeln von Morgens bis abends bestimmt. Mit der ANGST der Menschen lässt sich alles, was man will erreichen.

WAS WOLLEN SIE GLOBAL?

Das ist nüchtern betrachtet einfach und auch schon lange keine sogenannte Verschwörungstheorie. Wir befinden uns mitten in einem globalen Wirtschafts- und Finanzsystem Umbau. Zu sehen ist es seit der ersten großen Finanzkrise 2008/09. Es wurden in den letzten Jahren Billionen an Krediten in den Markt gepumpt, die Zinsen ins Negative gesenkt, um die Wirtschaft irgendwie am Laufen zu halten. Im Zuge der Coronakrise hat es jetzt Ausmaße angenommen, die nicht mehr beherrschbar sind. Das Fiat-Geldsystem hat eine währungshistorisch nie dagewesene Verschuldung in die Welt gebracht. Das Institute of International Finance (IIF) schätzt, dass die weltweite Verschuldung Ende 2019 bereits bei 255 Billionen US-Dollar und damit bei 322 Prozent des weltweiten BIP lag und dass die Schuldenquote durch die Coronakrisenbekämpfung auf 342 Prozent steigen wird. Die freie Marktwirtschaft wird so nach und nach transponiert in eine Befehls- und Lenkungswirtschaft, in der Privateigentum zwar nicht abgeschafft, doch die Verfügungsrechte der Eigentümer über ihr Eigentum bis zur Unkenntlichkeit verwässert werden und nur dem Namen nach noch bestehen. Das Fiat-Geld bereitet dem allmächtigen Staat den Weg.

Es soll eine einheitliche digitalisierte Weltgeldpolitik, im Extremfall mit einer Weltzentralbank und eigenem Fiat-Weltgeld entstehen. Der Weg zum digitalen Zentralbankgeld soll geebnet werden. Dann haben die Staaten die volle Kontrolle über Geld und Kredit.

WAS WOLLEN SIE POLITISCH?

Global gesehen eine neue politische Ordnung, das ist und war immer das Ziel. Einige von Euch nennen es die “Neue Weltordnung” und Sie nennen es genauso.

Angela Merkel

Frau Merkel, Macron, die UNO, der IWF, die WHO und ALLE anderen Globalisierungs Träumer haben nun aber seit einigen Jahren Mitspieler, die nicht in Ihr Konzept passen. Da wäre zum einen der Präsident der Vereinigten Staaten “Donald J. Trump”, der russische Präsident “Putin” und einige andere, die sich nicht einer globalen Weltregierung unterordnen wollen. Da es politisch gesehen nicht nach Plan läuft, versucht man unliebsame Gegner diese Agenda loszuwerden. Wir können das anhand der Nachrichten wunderbar verfolgen. Also was tun?

Man nimmt PLAN B, man tastet sich langsam heran an sein Ziel. Für uns Deutsche und Europäer bedeutet das, man schafft die einzelnen Staaten der EU ab. Dies ist keine Spinnerei. Es sind Fakten, die sich anhand von Aussagen der Spitzenpolitiker belegen lassen. Jüngst am 20.08.2020 ausgesprochen von keinem geringeren als “Wolfgang Schäuble” in der “Neuen westfälischen Zeitung”.

Das komplette Interview findet Ihr auf der Seite von Evangelisch.de kostenfrei. Quelle: https://www.evangelisch.de/inhalte/173866/20-08-2020/schaeuble-corona-krise-ist-chance-fuer-europa

FÖDERALE STAATEN VON EUROPA

Das ist das Ziel welches sie in diesem Augenblick politisch verfolgen. Die SPD hat dies schon seit 1925 in den Heidelberger Dokumenten veröffentlicht, Herr Scholz hat mit Verweis darauf noch vor einigen Wochen auf die Frage wo die Reise hingehen soll geantwortet. Die Grünen haben die “Föderalen Staaten von Europa” als finales Ziel in Ihrem neuen Grundsatzprogramm. Für Frau Merkel und die CDU gibt es eh seit Jahren nur noch europäische Lösungen.

Es ist kein Hexenwerk, welches hier stattfindet, es ist auch keine Verschwörungstheorie. Es ist nüchtern betrachtet das Ausnutzen einer gemachten Krise, die letztlich zum Ziel führen soll. Seit einigen Jahren wird dies immer mehr zur Gewissheit wie z.B. am 12. November 2016. Da veranstalteten die Fundació Rafael Campalans und die Friedrich-Ebert-Stiftung in Barcelona eine Konferenz zum Thema Föderalismus. Für die Europa-Union nahm Generalsekretär Christian Moos an dem Panel teil. Weitere Podiumsgäste waren der ehemalige Vizepräsident der Europäischen Kommission Joaquín Almunia und der frühere Präsident des Europäischen Parlaments Enrique Barón. In seinem Beitrag warb Christian Moos für einen Bundesstaat auf europäischer Ebene und warnte vor der Rückkehr des Nationalismus.

Quelle: https://www.europa-union.de/ueber-uns/meldungen/aktuelles/foederalismus-als-zukunftsmodell-fuer-europa

Ist es Demokratisch? NEIN

Werden die Menschen gefragt? NEIN

Die Welt wird verändert, weil SIE es wollen. Ob wir das wollen oder nicht interessiert Sie nicht. Sie machen es einfach. Sie erschaffen eine Gefahr, die nicht greifbar ist, um mit der ANGST (Soziale Distanz) der Menschen Geschäfte (PCR TEST, Maske, Impfpflicht) zu machen. Sie bauen die Welt nach Ihren Vorstellungen um. Digitalisierung ist ein nettes Wort, aber es dient letztlich nur dem Weg hin zum Transhumanismus. Die Welt soll nachhaltiger werden. Das klingt doch auch viel schöner. Sie geben moralische Ziele an, aber letztlich ist es eiskalt kalkulierte Machtpolitik auf Kosten der Menschen.

Carsten Jahn

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