Die Zweckentfremdung des Geldes, das Ausnutzen der Macht, die Selbstbereicherung und der Missbrauch der Bevölkerung sind auf die Anfänge des zwanzigsten Jahrhunderts zurückzuführen, in welchem man wenigen Männern die Macht über das Geld gab. Ein Fehler, für den die gesamte Menschheit bis heute zahlen müssen.

Die Gründung der FED nahm ihren Anfang mit der Verabschiedung des Federal Reserve Acts. Dieser wurde 1913 unter Präsident Woodrow Wilson verabschiedet. Dadurch fiel die Macht über den US-Dollar in die Hand der mächtigsten Privatbankiers.

Zu dieser Zeit waren dies Rothschild, Rockefeller, Morgan und Warburg. Diese hatten kurz zuvor ein Kartell gegründet und somit rund ein Viertel des damaligen, global verfügbaren Reichtums auf sich vereinigt.

Will ein Unternehmen heutzutage wachsen, funktioniert dies meist über eine Kreditaufnahme – nicht durch den tatsächlich erwirtschafteten Gewinn. Wäre es andersherum hätten Banken gering eine Möglichkeit selbst zu wachsen, denn sie verdienen durch die Verzinsung von Krediten und schaffen so Geld „aus dem Nichts“. Vor der Gründung der FED gab es allerdings einen Trend, der es vorsah, die Verschuldung abzubauen und Goldreserven aufzubauen.

Leider war es oft so, dass mehr Geld im Umlauf, als von den Reserven gedeckt war – die Banken die das Gold aufbewahrten gingen insolvent da sie die Goldmenge aufbrauchten. Ein weiteres Problem für die Banken war die erwähnte, abnehmende Verschuldung. Verschuldete Unternehmen oder Staaten müssen – logischerweise – Kredite aufnehmen, um die eigentliche Verschuldung durch ein höheres Wachstum zu reduzieren. Dadurch waren Unternehmen und Staaten immer von der Bank abhängig.

Eines wurde immer klarer: Wenn der Staat das Geld kontrolliert, würde die Geldmenge limitiert und die Verschuldung abgebaut. Diese auf Menschlichkeit beruhende Bankpolitik hätte auch das Wachstum der Banken limitiert. Es wäre einen wenigen Männern schwerer möglich gewesen, ihren Reichtum auf Kosten der Bevölkerung auszuweiten – doch genau das war ihr Ziel. Und so wurde die FED im Jahre 1914 gegründet.

Die FED zahlt seit 2008 Zinsen für Reserveeinlagen. Nimmt man an, dass das Geld das die Banken als Reserve anlegen zum größten Teil vom Steuerzahler stammt, dann sind es diese, die letztendlich die Zinslast tragen müssen. Die Mindestreserven betragen zehn Prozent.

Auf ihrer Website gibt die FED preis, dass diese zehn Prozent durch erneutes Verleihen und erneutes Einzahlen um das zehnfache vervielfacht werden kann. Die Reserven der FED betragen mindestens einen vierstelligen Milliardenbereich. Die Zinslast die der Steuerzahler tragen muss beträgt also einen dreistelligen Millionenbereich. Von dem Geld, das die Banken mit den Einlagen verdienen, sieht der Bürger natürlich nichts.

Den Aufbau eines Zentralbankensystems zu verstehen ist recht einfach. Eine staatenübergreifende Währung wie der Euro wird meist von einer Zentralbank kontrolliert. Diese gehört den einzelnen Bundesbanken der Staaten, welche dem Währungsraum angehören. Genauso läuft es auch in den USA: Die FED gehört heute den Zentralbanken verschiedener amerikanischer Bundesstaaten. Diese Zentralbanken gehören allerdings den größten privaten Geschäftsbanken der vereinigten Staaten, wie Rothschild, Warburg, Goldman Sachs, Morgan, Lehman Brothers und weiteren.

Somit sind es diese, die uns alle mit Ihrem Schuld-Zins-Geld System in der Hand haben, und den wirklich Mächtigen dienen.

2 Gedanken zu „Die FED – Das Zentrale Bankenmonster!“
  1. Schon mal aufgefallen das die Rothschilds,Karl Marx usw alles
    Juden waren/sind????!…….Finde
    den Fehler…….

  2. Die USA hatten selbst schon eigene, zinsfreie Alternativen z. B. den Colonial Script B. Franklins oder Lincolns Greenbacks, als Ausdruck staatlicher Währungshoheit.
    Sie wurden allerdings auf den langfristigen Druck privater Monopolkapitalisten durch die von Konsortien privater Großbankiers erfundenen, verzinsten Schuldgeldsysteme ersetzt.
    Besser haben da schon die europäischen Alternativen umlaufgesicherter Freigeldsysteme funktioniert, die sich, mangels politisch-staatlicher Macht bisher jedoch leider nicht durchsetzen konnten, weshalb einer umfassenden Geld- und Bodenreform, und an der Beseitigung des Römische (Un-)rechts kein Weg vorbei führt.
    Zentrale Bedeutung hat die Schaffung eines Währungsamtes, das permanent für die Anpassung der umlaufenden Geldmenge an die tatsächlich vorhandene Waren- und Dienstleistungsmenge sorgt, was über die Umsatzsteuer erfolgen kann. Dazu gehört auch ein freie, sittlich gestaltete Wirtschaft in der Zinsen, Wucher und Spekulation weggesteuert werden.
    Hier nur ein kleiner Überblick der Reformer, Gesell, Feder, Steiner, Otani, Vogel, Beisswenger, Creutz. Die entscheidende Frage ist die Verbreitung und Manifestierung dieser gerechten Geld- und Bodenreformen in der politischen Willensbildung.
    Leider sind hier auch bei der AfD keine Ansätze zu erkennen, ohne die ein Durchbruch zum Erfolg ausbleiben wird. Es liegt an uns, den nationalen auch unsere sozialen Vorstellungen hinzuzufügen.

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